Kinder gehören an den Computer. Sie spielen und verbessern dabei ihre Fähig- und Fertigkeiten. Sie lernen. Sie führen Brieffreundschaften. Und sie schlagen im Internet Fakten für die Hausaufgaben nach. Das ist gut so. Leider müssen die Kinder auch vor dem Computer geschützt werden. Weil sie vor dem Bildschirm jedes Zeitgefühl verlieren und am Ende nur noch spielen, anstatt sich mit den Freunden zu treffen. Und weil im Internet auch Gefahren auf sie warten. Verantwortungsvolle Eltern installieren aus diesem Grund die Kindersicherung auf jedem PC, der für die Kinder zugänglich ist.
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Zeit-Taschengeld für den Nachwuchs Die Kindersicherung legt fest, wie lange der Computer pro Tag von den Kindern genutzt werden darf. Ist die Zeit aufgebraucht, fährt der Computer automatisch herunter und lässt sich nicht mehr starten. Das kapiert jedes Kind. Unsere Beobachtung: Während es bei den Eltern immer wieder Widerworte und Diskussionen gibt, wenn der Rechner auszuschalten ist, wird die klare Zeitvorgabe durch die Kindersicherung ohne Murren akzeptiert. "Das Programm spendiert Zeittaschengeld, das sich die Kinder frei einteilen können."
Vorsicht vor dem Internet Es ist schon nicht besonders leicht, zu kontrollieren, was der eigene Nachwuchs so alles am Computer treibt. Noch schwieriger ist es, die Wege der Kinder im Internet zu überwachen. Die Kindersicherung wird deswegen auch in diesem problematischen Umfeld tätig. So steht auch hier eine programmierbare Zeitschranke zur Verfügung, die automatisch die Internet-Verbindung trennt, sobald das vorgegebene Zeitkontingent aufgebraucht ist. Die Eltern können dabei genau vorgeben, für wie viele Stunden am Tag die Internet-Verbindung bestehen darf - und zu welchen Uhrzeiten der Kontakt zur weltweiten Online-Gemeinde stattfinden soll.
Dunkle Internet-Seiten Das Internet hat zweifelsohne seine ganz tollen Seiten, die zum Lernen, Nachschlagen und Spielen einladen. Es gibt aber auch dunkle Bereiche, in denen Kinder und auch Jugendliche nichts zu suchen haben. Viele Eltern haben Angst, dass ihre Kinder doch aus Versehen oder im Rahmen einer Mutprobe auf "schlimmen" Seiten landen. Das ist kein Problem für die Kindersicherung, die ihrem Namen auch in diesem Bereich alle Ehre macht.
Filter setzen, Internet-Zugriff kontrollieren Das Programm erlaubt es, Webfilter zu setzen, die etwa alle Gewalt- oder Sexseiten sperren. Möglich ist es auch, selbst Stichwörter vorzugeben, um den Zugriff auf alle Internet-Seiten zu sperren, auf denen dieser Begriff vorkommt. Möglich ist es auch, eine Liste mit erlaubten Seiten vorzugeben. In diesem Fall können die Kinder nur noch auf diese Seiten zugreifen, alle anderen sind automatisch blockiert. Eltern haben in der neuen Version Kindersicherung auch die Möglichkeit, die Verweildauer der Minderjährigen auf bestimmten Web-Seiten auf eine bestimmte Zeitspanne zu beschränken. So lässt sich leicht verhindern, dass der Nachwuchs stundenlang ein Online-Spiel meistert, anstatt sicht um die Hausaufgaben zu kümmern.
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Das kann die Kindersicherung: NEU: Sperren von gängigen Tauschbörsen/Filesharing Programmen NEU: Ca. eine Million unerwünschter Seiten bereits hinterlegt NEU: Jugendschutzfilter der Bundesprüfstelle (BPJM-Modul) NEU: Email-Report bei PC Start,Stop und Tagesstatistik NEU: Noch detailliertere Konfigurationsmöglichkeiten Funktioniert auf allen gängigen Windows-Systemen (95-Vista) Festlegen von Zeitlimits, entweder täglich oder pro Wochentag Festlegen von Internet-Zeitlimits, pro Tag oder pro Woche Festlegen von “Sperrzeiten” für den PC (z.b. ab 23:00) Festlegen von “Sperrzeiten” für das Internet (z.B. ab 23:00) Bequemes Verlängern von Laufzeiten durch Passwort oder TANs Definieren von Internet “unerwünschten” Inhalten anhand Stichwörtern Zeitliches Einschränken bestimmter Internetseiten (z.B. Videos,Online-Spiele) Zeitliche Einschränkungen für jede EXE-Datei getrennt festlegbar Legen Sie fest, welche EXE-Dateien immer erlaubt sind (z.B. Vokalbeltrainer) Protokolldatei unabhängig der Zeitlimits > wer ist wie lange vor dem PC ? Sperren der wichtigsten Systemeinstellungen von Windows Sperren von Verzeichnissen für einzelne Benutzer, Ihre Daten sind somit geschützt ! Zensur-Liste > Legen Sie genau fest, welche Programme der Filius ausführen darf ! Cracksicher, alle “Hintertüren” können bequem per Mausklick ausgeschaltet werden. Ferienzeit-Verlängerung -> Ein Klick und in den Ferien ist mehr PC Nutzung erlaubt Zentrale Datenbank für die Mehrplatz-Nutzung (z.B. Schulen, Jugendheime etc.) Internetkontrolle sowohl bei Modem als auch bei Netzwerken, DSL, Routern etc. Einfacher Import und Export von Einstellungen und Sperrlisten Versand von Protokollen an jede E-Mail Adresse möglich
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